
*Entfällt* Monika Helfer – Die Bagage >>
John von Düffel – Der brennende See >>
VERSCHOBEN!!! Die Goltsteinstrasse feiert Patrick Leigh Fermor mit einer kleinen und feinen Veranstaltungsreihe! >>
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Heinrich Böll und Irland
Online-Veranstaltung Ansichten: Heinrich Böll und Irland Betrachtungen über den irischen Regen René Böll im Gespräch mit Nadine Michollek Was hat Heinrich Böll bei seiner ersten Reise 1954 nach Irland so beeindruckt, dass er die nächsten Jahre immer wieder auf diese Insel reiste? Und warum Irland und nicht Frankreich, wie es im frankophilen Rheinland zu erwarten wäre? Im Gespräch mit Nadine Michollek erinnert sich René Böll an die aufwendigen Reisen in den 1950er Jahren und wie die Familie in einem kleinen…
Karl-Heinz Ott: “Hölderlins Geister”
Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern – Karl-Heinz Ott über die Hölderlin-Manien des 20. Jahrhunderts. Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: „Der Hölderlin isch et veruckt gwä!“ – Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Nationaler Kriegsheld? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert. In seinem…
Die Corona-Tagebücher
Bert Brune und Joachim Rönneper im Gespräch mit Gabriele Ewenz Zwei Kölner Autoren – zwei Tagebücher. Fast zeitgleich entstanden, zwischen März und Mai 2020, sind Aufzeichnungen und Notate von Bert Brune und Joachim Rönneper, die Eindrücke, Erlebnisse und Fakten einer menschheitsgeschichtlichen Katastrophe im 21. Jahrhundert, der Pandemie SARS-CoV-2, dokumentieren und kommentieren. Persönliches und Poetisches, Entsetzliches und Schreckliches finden sich in den täglichen Aufzeichnungen von Brune und Rönneper. Doch was unterscheidet diese Aufzeichnungen voneinander und worin liegen Gemeinsamkeiten? Gibt es unterschiedliche…
Alice Schwarzer: Lebenswerk >>
Helmut Böttiger: “Celans Zerrissenheit”. Ein jüdischer Dichter und der deutsche Geist
Am 23. November 2020 jährt sich Paul Celans Geburtstag zum hundertsten Male. Die "Literarische Gesellschaft Köln" hat deshalb Helmut Böttiger eingeladen, der in seinem neuen Buch Celans Zerrissenheit einen überraschenden Blick auf den Dichter wirft und mit vielen Mythen und Vorurteilen rund um Celan aufräumt. Von den Rechten, die ihn faszinierten, abgelehnt; von Linken bewundert, die ihn missverstanden. An kaum einem deutschsprachigen Autor zeigen sich die Verwerfungen der Nachkriegszeit deutlicher als an Celan. Während mit Heidegger, Jünger et al. die…
Anna Mayr: Die Elenden >>
Dana Grigorcea: Die nicht sterben >>
Hildegard E. Keller: Was wir scheinen >>
Mirko Bonné: Seeland Schneeland >>