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Veranstaltungen für 23. Mai 2023

22April | Sa | 2023

Visualisieren: Das Buch und die Künste in der Arbeit René Bölls

Die Ausstellung zeigt, dass das Buch aus der künstlerischen Arbeit des Fotografen und Malers René Böll, wie auch aus seiner Arbeit als Verleger, Übersetzer, Herausgeber und als leidenschaftlicher Leser nicht wegzudenken ist. In intensiven Lektüren maltechnischer und literarischer Werke entwickelt René Böll seine Bildideen immer wieder in der Auseinandersetzung mit den Welten des Buchs – […]

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23Mai | Di | 2023

Lena Anlauf: Geniale Nasen

Ein geniales Sachbilderbuch rund um Tiernasen Lena Anlauf versammelt in Geniale Nasen (NordSüd) besondere Tiere: Ob Bisamrüssler, Elefant, Schweine oder die Saiga-Antilope – sie alle haben wunderbare Nasen, die viel über die Gewohnheiten und Lebensräume von Tieren erzählen. Mit dem richtigen Riecher hat Lena Anlauf die spannendsten Fakten und Erzählungen aus dem Tierreich zusammengetragen. Vitali […]

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Literatur: Dominic Hettgen im Gespräch mit Antonella Lattanzi│IIC Colonia

Im Rahmen der Reihe Literatur, die sich zum Ziel gesetzt hat, zeitgenössische italienische Literatur mit den Stimmen ihrer Vertreter zu präsentieren, veranstaltet das Italienische Kulturinstitut Köln eine Begegnung zwischen Dominic Hettgen und Antonella Lattanzi, der Autorin von Questo giorno che incombe, dass in Italien bei Harper Collins und in Deutschland unter dem Titel Das Versprechen […]

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Wolfgang Allinger & Ute Kliewer: Zeit zieht nicht

Erzähl mir von Darjeeling Ina und Paul treffen sich an der Universität in Marburg – sie möchten Lepcha lernen, eine Sprache, die vor allem in Sikkim und Darjeeling gesprochen wird. Und sie möchten dorthin reisen. Doch erst vierzig Jahre später setzen sie ihren Traum in die Tat um. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Reise erzählen […]

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Visualisieren: Das Buch und die Künste in der Arbeit René Bölls

Die Ausstellung zeigt, dass das Buch aus der künstlerischen Arbeit des Fotografen und Malers René Böll, wie auch aus seiner Arbeit als Verleger, Übersetzer, Herausgeber und als leidenschaftlicher Leser nicht wegzudenken ist.

In intensiven Lektüren maltechnischer und literarischer Werke entwickelt René Böll seine Bildideen immer wieder in der Auseinandersetzung mit den Welten des Buchs stellvertretend hierfür sei die intensive Beschäftigung mit der Dichtung Friedrich Hölderlins beziehungsweise mit den wissenschaftlichen Publikationen Neil Shubins genannt. Eine Sammlung dutzender Skizzenbücher zeugt davon. Eine zentrale Bedeutung gewinnt die in ihnen aufgehobene Suche nach möglichen Formen der Visualisierung jedoch nicht nur insofern sie lektüreinspirierte erste Ideen oder die ihnen folgenden Zwischenergebnisse der späterhin auf Leinwand ausgeführten Arbeit festhalten und so in allen Phasen des Werkprozesses inspirativ die Fortentwicklung und Ausarbeitung befördern. Sie sind vielmehr integraler Bestandteil der Weltbildung seiner Bildwelten mögen diese nun Ölbilder, Aquarelle oder Arbeiten seiner Spezialdisziplin, die Werke mit ostasiatischer Tusche, sein.

Ausstellungseröffnung: Freitag, den 21. April 2023, um 19.00
Einführung in die Ausstellung: Dr. Jochen Schubert

Öffnungszeiten:
Montag 14.00 21.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag 10.00 21.00 Uhr

Freitag bis Sonntag 10.00 18.00 Uhr

Lena Anlauf: Geniale Nasen

Ein geniales Sachbilderbuch rund um Tiernasen

Lena Anlauf versammelt in Geniale Nasen (NordSüd) besondere Tiere: Ob Bisamrüssler, Elefant, Schweine oder die Saiga-Antilope – sie alle haben wunderbare Nasen, die viel über die Gewohnheiten und Lebensräume von Tieren erzählen.

Mit dem richtigen Riecher hat Lena Anlauf die spannendsten Fakten und Erzählungen aus dem Tierreich zusammengetragen. Vitali Konstantinov stellt uns in beeindruckenden Porträts die einzelnen Tiere vor. Dabei zeigt er Persönlichkeiten mit Witz und viel Liebe zum Detail.

Lena Anlauf ist Buchwissenschaftlerin und Lektorin für Bilderbücher und lebt in Marburg.

Anmeldung unter: dettmann@literaturhaus-koeln.de

Literatur: Dominic Hettgen im Gespräch mit Antonella Lattanzi│IIC Colonia

Im Rahmen der Reihe Literatur, die sich zum Ziel gesetzt hat, zeitgenössische italienische Literatur mit den Stimmen ihrer Vertreter zu präsentieren, veranstaltet das Italienische Kulturinstitut Köln eine Begegnung zwischen Dominic Hettgen und Antonella Lattanzi, der Autorin von Questo giorno che incombe, dass in Italien bei Harper Collins und in Deutschland unter dem Titel Das Versprechen der Dunkelheit bei Penguin Randomhouse erschienen ist.

Questo giorno che incombe wurde 2021 in Italien veröffentlicht und im selben Jahr mit dem Premio Scerbanenco ausgezeichnet. Der Roman basiert auf einer wahren Begebenheit: dem Verschwinden eines kleinen Mädchens in Bari, in dem Haus, in dem die Autorin aufgewachsen ist. Mit einer leidenschaftlichen und eindringlichen Sprache und einem fesselnden Rhythmus, der den Leser atemlos zurücklässt, erzählt Questo giorno che incombe von Francesca, die von Mailand mit ihrem Mann und zwei kleinen Mädchen in ein Wohnviertel am Stadtrand von Rom zieht. Eine glückliche Familie und ein strahlendes, perfektes Leben, in dem sich plötzlich ein Riss auftut, der nach und nach größer wird und in einem kontinuierlichen Crescendo die Abgründe der menschlichen Seele offenbart.

Antonella Lattanzi lebt und arbeitet in Rom.  Sie ist Schriftstellerin und Drehbuchautorin und hat die Romane Devozione, Prima che tu mi tradisca, Una storia nera sowie Questo giorno che incombe veröffentlicht. Zu ihren Drehbüchern gehören Fiore von Claudio Giovannesi und Il campione von Leonardo D’Agostini. Die Verfilmung von Una storia nera unter der Regie von Leonardo D’Agostini, für die sie auch das Drehbuch geschrieben hat, befindet sich in der Postproduktion. Ihr neuer Roman, Cose che non si raccontano, wurde im März 2023 von Einaudi veröffentlicht. Sie schreibt für La Lettura des Corriere della Sera. Ihre Werke wurden in über zehn Ländern übersetzt.

Dominic Hettgen studierte Philosophie in Köln und ist in der Verlagsbranche tätig. Er ist Programmleiter des Krimifestivals »Crime Cologne«.

Wolfgang Allinger & Ute Kliewer: Zeit zieht nicht

Erzähl mir von Darjeeling

Ina und Paul treffen sich an der Universität in Marburg – sie möchten Lepcha lernen, eine Sprache, die vor allem in Sikkim und Darjeeling gesprochen wird. Und sie möchten dorthin reisen. Doch erst vierzig Jahre später setzen sie ihren Traum in die Tat um.

Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Reise erzählen Wolfgang Allinger und Ute Kliewer in ihrem im Mirabilis Verlag erschienenen Buch spannend und unterhaltsam von Menschen und ihrem Leben in der Himalaya-Region.